Lassen Sie Ihre Etiketten von Wolski drucken

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Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Etikettenproduktion kombinieren wir technisches Know-how mit höchster Sorgfalt in der Ausführung. Wir denken mit – von der Materialwahl bis zur Etikettiermaschine. Unser eigener Maschinenpark erlaubt dabei maximale Flexibilität und Qualitätssicherung in jeder Charge.

• Persönliche Ansprechpartner
• Inhouse-Design & Musterfertigung
• Zertifizierte Rohstoffe & Prozesse
• Maßgeschneiderte Logistiklösungen
• Faire Preise bei hoher Lieferzuverlässigkeit

Vorteile unserer Etikettenlösungen:

• Höchste Druckqualität – brillanter Farbauftrag und präzise Konturen
• Perfekte Maschinenkompatibilität – abgestimmt auf Ihre Anlagen und Prozesse
• Robust & haltbar – für anspruchsvolle Anwendungen im Innen- und Außenbereich
• Nachhaltige Optionen – für umweltbewusste Markenkommunikation
• Individuelle Beratung – keine Standardware, sondern passgenaue Lösungen
• Schnelle Lieferung & Wiederholgenauigkeit – für reibungslose Serienproduktion

Konfektionierung

Rolle: Etiketten sind aufgerollt auf einer Hülse – ideal für Maschinen oder Handspender.
Bogen: Einzelne Blätter mit mehreren Etiketten – praktisch für Bürodrucker.
Leporello: Gefaltete Etikettenbahn – häufig für industrielle Anwendungen.

Form

Etikettenformate – passend zur Anwendung, Maschine und Marke
Das Etikettenformat beeinflusst nicht nur das Design und die Wirkung eines Produkts, sondern auch die gesamte Produktionslinie: Von der Etikettiermaschine bis zur Lagerung muss alles perfekt abgestimmt sein. Die Wahl des richtigen Formats spart Kosten, verbessert die Lesbarkeit und steigert die Effizienz.

Unsere Empfehlung: Formatwahl immer praxisnah testen
Ob rund, rechteckig oder individuell gestanzt – das optimale Format hängt von mehreren Faktoren ab. Wir empfehlen:Testen Sie Ihr gewünschtes Etikettenformat auf dem Originalprodukt und der Etikettiermaschine, damit es technisch reibungslos verarbeitet wird und optisch überzeugt. Auch das Verhalten bei Transport, Lagerung und Anwendung sollte berücksichtigt werden.

• Verarbeitungssicherheit: Format muss mit vorhandenen Druck- und Etikettiersystemen kompatibel sein (z. B. Bahnbreite, Abrollrichtung, Wicklung).
• Designfläche optimal nutzen: Zu große Etiketten wirken überladen – zu kleine unleserlich. Die Balance zählt.
• Behälterform berücksichtigen: Zylinder, Konus, flache Oberfläche? Haftung und Faltenbildung hängen stark vom Untergrund ab.
• Rechtliche Vorgaben: Pflichtangaben (z. B. Zutaten, Barcode, CE-Kennzeichnung) müssen lesbar platziert werden können.

• Flaschenetiketten: Besonders bei Wein und Kosmetik ist die Symmetrie entscheidend – z. B. zentriert auf Rundgebinden.
• Etikettiermaschinen haben oft Toleranzbereiche: Ein Formatwechsel kann Rüstzeiten oder Ausschuss erhöhen oder verringern.
• Marketingrelevanz: Sonderformen bleiben länger im Gedächtnis – etwa Tropfenform für Wasser oder Bienenwabenform für Honig.
• Individuelle Stanzformen: Schon kleine Formabweichungen schaffen Wiedererkennungswert ohne hohe Zusatzkosten.

1. Technische Passgenauigkeit – keine Stillstände, keine Fehlanbringungen
2. Geringeren Ausschuss – durch saubere Weiterverarbeitung
3. Gestalterischen Spielraum – für CI, Eyecatcher und Pflichtinformationen
4. Produktidentität – durch Formensprache, Wiedererkennbarkeit und Ergonomie

Wir unterstützen Sie gerne bei der Wahl des idealen Etikettenformats – abgestimmt auf Produkt, Maschine, Gestaltung und Budget. Fragen Sie uns nach Formatempfehlungen oder einer Testanpassung für Ihre Anlage!

Material

Etikettenmaterialien – die Basis für Funktion und Wirkung
Ob hitzebeständig, manipulationssicher oder nachhaltig – das Etikettenmaterial bestimmt maßgeblich, wie lange ein Etikett hält, wie es aussieht und ob es seinen Zweck erfüllt. Für jede Branche und jede Anwendung gibt es spezialisierte Lösungen – von flexiblen Folien über strukturierte Naturpapiere bis hin zu Hightech-Sicherheitsmaterialien.

Unsere Empfehlung: Material unter realen Bedingungen prüfen
Materialwahl ist mehr als Optik. Deshalb empfehlen wir:
Testen Sie das Etikettenmaterial auf Ihrer Originaloberfläche – unter realen Bedingungen wie Temperatur, Luftfeuchte, Lagerung und Verarbeitung. Nur so zeigt sich, ob das Material optimal haftet, sich bedrucken lässt und über die gewünschte Lebensdauer funktioniert.

• Untergrundbeschaffenheit prüfen: Nicht jedes Material haftet gleich gut auf rauen, glatten, fettigen oder gewölbten Oberflächen.
• Druckverfahren abstimmen: Nicht jedes Materialien eignen sich für Thermotransfer-, Thermodirekt, Laser- uind Inkjetdruck.
• Lager- & Einsatzbedingungen berücksichtigen: UV, Hitze, Feuchtigkeit, Reibung – all das beeinflusst die Materialwahl.
• Nachhaltigkeit einplanen: FSC-Zertifizierungen, Kompostierbarkeit oder Recyclingfähigkeit können entscheidende Vorteile bieten.

• CleanFlake-Folien sind speziell für PET-Recycling optimiert, da sie sich rückstandslos von Verpackungen lösen
• Nachhaltiges Haftpapier reduziert CO₂-Fußabdruck deutlich – empfohlen für Naturprodukte mit nachhaltigem Branding.
• Sicherheitsfolien sind nicht manipulierbar – ideal für Garantieetiketten, Erstöffnungsschutz, lässt sich nicht unbeschadet ablösen.
• Nachleuchtende Materialien speichern Licht und eignen sich z.B. für Sicherheitsetiketten oder Fluchtwegmarkierungen.

1. Technische Zuverlässigkeit – über die gesamte Produktlebensdauer
2. Markenwirkung – durch passende Optik, Haptik und Druckbild
3. Sicherheitsfunktion – z.B. manipulationssicher, UV-beständig, wasserresistent
4. Nachhaltigkeitsvorteile – durch recyclebare oder kompostierbare Materialien

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl des richtigen Etikettenmaterials – abgestimmt auf Produkt, Verarbeitung, Umgebung und Ihre Designwünsche. Fragen Sie uns auch gern nach einem kostenfreien Musterversand oder Materialtest!

Klebstoff

Unsere Empfehlung: Maßgeschneiderter Einsatz und gründliche Prüfung
Wir empfehlen stets, das komplette Klebstoffsystem unter realen Bedingungen zu testen – also mit dem konkreten Grundmaterial, bei der geplanten Temperatur, Feuchte und Belastung. Nur so kann sichergestellt werden, dass es wirklich der richtige Klebstoff für Ihre Anwendung ist.

• Selbst geringe Staub-, Öl- oder Fettreste verringern das Kontaktpotenzial und führen zu schlechter Haftung.

• Richtiger Anpressdruck und Temperatur: Gerne geben wir Ihnen hierzu informationen. Jeder Klebstoff hat seine eigene mind. Verspendetemperatur und Temperaturbereich in der Anwendung.
• Viele Klebstoffe entwickeln erst nach 24–72 Stunden Ihre finale Haftung.
• Tests an am Originalgebinde: inkl. Poren, Beschaffenheit, Temperatur und Feuchte – um realistische Ergebnisse zu bekommen.

1. Verlässlichkeit – der Klebstoff hält wie geplant.
2. Sicherheit – keine Haftversager im Alltag.
3. Kosteneffizienz – Fehlkäufe und Reklamationen werden minimiert.
4. Nachhaltigkeit – nur benötigte Menge kleben, weniger Abfall.

Klebstoff ist nicht gleich Klebstoff. Lassen Sie uns gemeinsam prüfen, welcher Haftkleber unter Ihren Bedingungen zuverlässig funktioniert. Kontaktieren Sie uns für Materialtests und eine fundierte Empfehlung.

Farben

Druckfarben für Etiketten – sichtbar, sicher, markenstark
Farben sind mehr als Gestaltung. Im Etikettendruck transportieren sie Information, Emotion und Identität – von Warnhinweisen über Lebensmittelsicherheit bis hin zu hochwertigem Markendesign. Je nach Anwendungsbereich gelten strenge technische und rechtliche Anforderungen, z.B. hinsichtlich Normen, Migration oder Kontrastwirkung.

Unsere Empfehlung: Farbe gezielt wählen – unter realen Bedingungen testen
Nicht jede Farbe eignet sich für jeden Untergrund oder Einsatzzweck. Deshalb empfehlen wir: Testen Sie die Druckfarben auf dem gewünschten Etikettenmaterial im realen Anwendungskontext – also mit Ihren Maschinen, unter Lagerbedingungen, bei UV- oder Temperatureinfluss. So vermeiden Sie ungewollte Verfälschung, schlechte Haftung oder mangelnde Lesbarkeit.

• Lebensmittelsicherheit: Bei direktem Kontakt müssen Druckfarben migrationsarm, geruchsfrei und EU-konform sein (z.B. laut Verordnung (EU) Nr. 10/2011).
• Lesbarkeit und Kontrast: Sicherheitsfarben müssen auch aus Entfernung und unter schlechten Lichtbedingungen klar erkennbar sein.
• Langzeitstabilität: Farben müssen UV-beständig, abriebfest und chemikalienresistent sein – je nach Branche.

• Sonderfarben im Digitaldruck sind simuliert, nicht echt – Farbabweichung möglich (Pantone-Digital vs. Echtfarbe).
• Pantone/HKS/RAL/Farbverbindlichkeit: Damit nicht nur Sicherheits- und Behördenetiketten exakte Normfarbtöne aufweisen, legen Sie Ihre Datei in Ihren Festfarben an.

1. Signalwirkung – ob Warnetikett oder Produkt-Highlight
2. Markenkohärenz – durch exakte CI-Wiedergabe
3. Verbrauchersicherheit – bei Lebensmittel- oder Pharmaanwendungen
4. Langlebigkeit – auch bei anspruchsvoller Umgebung

Farbsicherheit ist kein Zufall. Lassen Sie Ihre Druckfarben prüfen – für klare Lesbarkeit und markengerechte Wirkung. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Prüfung Ihrer Druckdaten.

Lacke

Etikettenlacke – mehr als nur Schutz
Lacke verleihen Etiketten nicht nur Glanz oder eine matte Oberfläche – sie erfüllen eine Vielzahl von Funktionen: Sie schützen das Druckbild, machen Etiketten widerstandsfähiger, verbessern die Haptik oder ermöglichen sogar interaktive Anwendungen. Mit der richtigen Lackveredelung wird Ihr Etikett zum echten Blickfang und Markenbotschafter.

Unsere Empfehlung: Lacke gezielt einsetzen – real testen
Nicht jeder Lack passt zu jedem Material oder Einsatzzweck. Deshalb empfehlen wir: Testen Sie Ihre Lackkombination unter realen Bedingungen – also mit dem finalen Material, Druckverfahren und Anwendungsszenario. Nur so lässt sich sicherstellen, dass Optik, Schutz und Funktion perfekt zusammenwirken.

• Materialkompatibilität prüfen: Nicht jeder Lack haftet auf jeder Oberfläche gleich gut (z.B. ungestrichenes Papier vs. PP-Folie). Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne.
• Drucktechnologie abstimmen:. Thermotransferlacke sollten nur mit geeigneter Folie kombiniert werden.
• Veredelung frühzeitig einplanen: Lacke verändern das optische Bild, das anlegen von 3D Lack, partiellem Glanz und Mattlack sollte schon beim entwerfen vom Layout aufgenommen werden um Funktion und Wirkung zu erhalten.

• Lacke als Gestaltungselement: Wir empfehlen Lacke als eine weitere Dimension der Gestaltung – fühlbar, reflektierend, überraschend.
• Technischer Vorteil durch Lacke: Lacke schützen vor Feuchtigkeit, UV-Strahlung und mechanischem Abrieb – ideal für Etiketten in feuchter Umgebung (z.B. Kühlregal, Außeneinsatz).
• Nicht jeder Lack ist gleich: Unterschiedliche Glanzgrade, Härtegrade, Viskositäten und Auftragsverfahren beeinflussen das Ergebnis – testen lohnt sich!

1. Optischen Mehrwert – durch Glanz, Mattierung oder auffällige Effekte
2. Funktionalen Schutz – vor UV, Abrieb, Chemikalien
3. Erweiterte Funktionalität – z.B. Rubbelfunktion, Temperatureffekte oder nachträglicher Eindruck.

Wir beraten Sie gerne individuell bei der Auswahl des passenden Lacks – abgestimmt auf Druckbild, Material, Einsatzzweck und Verarbeitung.

Veredelungen

Etikettenveredelung – wenn das Etikett mehr als nur informiert
Veredelungen machen Etiketten zu Markenbotschaftern. Ob glänzend, geprägt, fühlbar oder interaktiv – sie werten die Optik und Haptik spürbar auf, schützen den Druck und verleihen Produkten ein unverwechselbares Gesicht.

Unsere Empfehlung: Nicht jede Veredelung passt zu jedem Material oder Einsatzzweck.
Deshalb empfehlen wir: Testen Sie die Veredelungstechniken auf Ihrem finalen Etikettenmaterial unter realen Bedingungen, also mit Originaldruck, Lagerung, Weiterverarbeitung und Produktkontakt. Nur so kann beurteilt werden, wie sich Prägung, Lackierung oder Doming langfristig verhalten.

• Aufmerksamkeit: Durch Glanz, Struktur oder Lichtreflexe heben sich Produkte im Regal deutlich ab.
• Markenwirkung: Hochwertige Haptik und Optik vermitteln Wertigkeit und Präzision.
• Zusatzfunktionen: Veredelungen können duften, blinken, schützen oder Interaktion fördern.
• Widerstandsfähigkeit: Kaschierungen und Lacke schützen vor Abrieb, UV-Licht und Feuchtigkeit.

• Veredelungen verändern die Oberfläche: Prägungen oder Lacke beeinflussen spätere Verarbeitungsschritte (z.B. Codierung).
• Veredelung frühzeitig einplanen: Platzierung, Effektkombination und Timing im Druckprozess müssen abgestimmt sein.
• Domingetiketten sind beliebt in Industrie und Werbung – aber benötigen geeignete Flächen & Bedingungen.

1. Mehr Aufmerksamkeit am Point of Sale
2. Höhere Wertwahrnehmung und Differenzierung
3. Längere Haltbarkeit durch Schutzlacke
4. Erlebbare Markenidentität durch Haptik und Glanz

Geben Sie Ihrem Etikett Charakter, Glanz und Gefühl. Mit der richtigen Veredelung schaffen Sie ein haptisches Markenerlebnis – wir unterstützen Sie bei Auswahl und Umsetzung. Jetzt beraten lassen oder ein individuelles Muster anfordern.

Auflage

Etikettenauflagen – flexibel, wirtschaftlich, exakt auf Bedarf
Ob Kleinserie oder Millionenstückzahl – die optimale Etikettenauflage hängt vom Produkt, der Lagerstrategie und Ihrem Bedarf ab. Moderne Technologien ermöglichen heute wirtschaftliche Produktionen ab kleinsten Stückzahlen bis hin zu vollautomatisierten Großauflagen.

Unsere Empfehlung: Auflage nach Verwendungszweck und Planung wählen
Ein „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ hilft Kosten sparen, nachhaltig zu Produzieren und flexibel zu bleiben. Kalkulieren Sie die Etikettenmenge anhand des Produktbedarfs, saisonaler Schwankungen und möglicher Designänderungen. Für besonders kurzfristige oder individualisierte Produktionen lohnt sich der Digitaldruck – bei stabilen Großmengen der konventionelle Flexodruck.

• Produktlebensdauer: Wie lange bleibt das Produkt unverändert im Sortiment?
• Design-Flexibilität: Wie oft wechseln Sorten, Layouts, Pflichtangaben?
• Lagerkapazität: Wie viel Vorrat kann ohne Qualitätsverlust gelagert werden?

• Digitale Auftragswechsel sparen Zeit & Kosten, besonders bei vielen Sorten mit kleinen Stückzahlen.
• Großauflagen lohnen sich bei gleichbleibendem Design und hohem Bedarf – z. B. für Versandetiketten, Rückseitenetiketten oder neutrale Labels.
• Für mehrere Sorten mit gleicher Größe: Sammeldruck ist oft günstiger als mehrere Einzelaufträge.

1. Minimale Lagerkosten
2. Maximale Flexibilität bei Sorten und Märkten
3. Weniger Makulatur durch Anpassungsdruck
4. Optimale Wirtschaftlichkeit je nach Drucktechnik

• bedarfsgenauer Beratung zur optimalen Auflagenhöhe
• flexibler Produktion ab Kleinstmenge bis Großserie
• passender Drucktechnik für Sortenvielfalt oder Standardetiketten

Fragen Sie jetzt Ihre Wunschauflage an – wir senden Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot oder Testetiketten zur Prüfung.